Vorsorge & Kontrolle: Hautpilze bei Tieren
Eine Pilzinfektion ist oft schwer zu erkennen. Beschwerden wie Haarausfall, struppiges Fell, Schuppen- oder Krustenbildung sowie kleine Papeln und Pusteln können auf eine Hauterkrankung hindeuten.
Eine Pilzinfektion ist oft schwer zu erkennen. Beschwerden wie Haarausfall, struppiges Fell, Schuppen- oder Krustenbildung sowie kleine Papeln und Pusteln können auf eine Hauterkrankung hindeuten.
Aus Verdacht ein Medikament zu verabreichen kann schnell lebensbedrohlich werden.
Ganz wichtig ist es, den Blick ins Maul und die Kontrolle des Gebisses schon vom Welpenalter an zu üben…
Augen auf, auch für Nicht-Tierhalter: Falls doch ein eingesperrtes Tier auf einem Parkplatz entdeckt wird, ist es ratsam, möglichst schnell zu handeln.
Niemals sollte man zur Abkühlung ein feuchtes Tuch über den Hund legen, hier entsteht Wärmestau! Weitere Tipps und das, was man absolut nicht machen sollte …
Das Spiel mit dem Stöckchen ist gefährlich! Es gibt womöglich kaum eine Praxis/Klinik, die noch keine Verletzungen durch Holzstöckchen behandelt hat, teilweise mit dem Kampf um Bellos Leben.
Fellwechsel: für Miez und Mops eine ganz normale Sache, wenn da nicht dieser ewige Kampf gegen die umherfliegenden Fellbüschel wäre, der Tierhalter mitunter verzweifeln lässt…
„Eine Altersvorsorge bei Tieren beginnt nicht im Alter!“ Das bedeutet, dass zwei bis drei Jahre, bevor ein Tier zu den Senioren gehört, mit der jährlichen geriatrischen Vorsorge begonnen werden sollte.
Nicht nur spezielle Kaustangen können Belägen vorbeugen. Gewöhnen Sie Ihr Tier so früh wie möglich an das Zähneputzen. Das kann auch bei Katzen funktionieren.
Seit Tagen kann Rüde Paul nicht von seinen Ohren lassen und bearbeitet die Lauscher mit seiner Pfote.