Check: Gut vorbereitet für den Winter
Ist Ihr Hund fit für den Winter? Das zeigt ein tierärztlicher Check-up! In diesem Artikel gibt es zusätzlich zahlreiche Tipps, um unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu kommen und noch Spaß daran zu haben!
Ist Ihr Hund fit für den Winter? Das zeigt ein tierärztlicher Check-up! In diesem Artikel gibt es zusätzlich zahlreiche Tipps, um unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu kommen und noch Spaß daran zu haben!
Mäntel sind für Welpen, kleine Rassen, kurzhaarig Hunde ohne Unterwolle und Hunde-Senioren oder erkrankte Tiere oder solche, die schlichtweg sichtlich schnell frieren, kein nettes Beiwerk mehr, sondern absolut ratsam.
Neigt Ihr Hund zu verstopften Analdrüsen, schmerzhaften Entzündungen oder Abszessbildungen? Lassen Sie sich unbedingt in Ihrer Praxis/Klinik beraten.
Ihr Tier wird versuchen, die Wunde mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten, was zu Komplikationen führen kann. Schon zehn Minuten Lecken reichen aus, um schwere Entzündungen hervorzurufen.
Eine Pilzinfektion ist oft schwer zu erkennen. Beschwerden wie Haarausfall, struppiges Fell, Schuppen- oder Krustenbildung sowie kleine Papeln und Pusteln können auf eine Hauterkrankung hindeuten.
Aus Verdacht ein Medikament zu verabreichen kann schnell lebensbedrohlich werden.
Ganz wichtig ist es, den Blick ins Maul und die Kontrolle des Gebisses schon vom Welpenalter an zu üben…
Augen auf, auch für Nicht-Tierhalter: Falls doch ein eingesperrtes Tier auf einem Parkplatz entdeckt wird, ist es ratsam, möglichst schnell zu handeln.
Niemals sollte man zur Abkühlung ein feuchtes Tuch über den Hund legen, hier entsteht Wärmestau! Weitere Tipps und das, was man absolut nicht machen sollte …
Das Spiel mit dem Stöckchen ist gefährlich! Es gibt womöglich kaum eine Praxis/Klinik, die noch keine Verletzungen durch Holzstöckchen behandelt hat, teilweise mit dem Kampf um Bellos Leben.