Zeckenschutz für Hunde ist für Katze gefährlich!
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Jackie hat wieder einen ungebetenen Gast: Am Ohr des Katers hat sich eine Zecke festgebissen. Die lästigen Blutsauger, die in Gräsern, Sträuchern und im Unterholz auf ein passendes Opfer warten, haben ab Frühjahr wieder Hochsaison.
Flöhe und Zecken sind nicht nur lästige Blutsauger, sie können sowohl auf Menschen als auch auf Tiere gefährliche Krankheiten übertragen. Erreger sind Viren, Bakterien oder Parasiten. Besonders kritisch ist der Herbst, wenn vor allem Flöhe auf der Suche nach Wärme sind.
Zittern, Unruhe, Schwäche und Abmagerung – Katzen können diese Symptome zeigen, nachdem sie mit Teebaumöl in Kontakt kamen. Viele Katzenhalter glauben fälschlicherweise, Teebaumöl wäre geeignet, den Haustiger vor Flöhen zu schützen.
Es wird herbstlich. In dieser Jahreszeit suchen Flöhe besonders gerne wärmere Umgebungen auf – beispielsweise Wohnungen und Häuser – zum Leidwesen der Tierbesitzer. Einmal durch Katze oder Hund ins Haus gebracht, fühlen sich Flöhe dort nämlich „pudelwohl“.
Wussten Sie, dass Zeckenmittel, die für den Hund bestimmt sind, für Katzen tödlich sein können? Viele Tierfreunde halten sowohl Hunde als auch Katzen. Gerade im Frühjahr, wenn der Tierbesitzer wieder zum Parasitenschutz greift, muss höchste Vorsicht gelten.