Kater Elvis erzählt: Warum frisst er nicht?
Als am Abend immer noch der Napf unberührt blieb, bekam die Mimik von Frauchen ernste Züge.
Als am Abend immer noch der Napf unberührt blieb, bekam die Mimik von Frauchen ernste Züge.
Ach, ich liebe meine Freundin Charlotte. Schmusen mit ihr macht am meisten Spaß, aber manchmal gibt es Momente, da brauche ich stahlharte Nerven….
Ach, mein Frauchen ist manchmal nicht so tolerant wie ich es mir wünschen würde. Wenn wir Tiere zum Beispiel auch mal „Musik“ machen wollen …. Welche Musik und wo, erfahren Sie hier…
Als ich versuchte, aufs Bett zu springen, da passiert mir etwas Unglaubliches….Ich habe mich so erschrocken und bin jetzt noch ganz erstaunt…
Eines Tages bringt Frauchen so ein oranges Etwas ins Haus: ein Zelt für Katzen. Ich hatte so etwas noch nie gesehen.
Mein Nachbarskater: Zack! Prompt musst er in den Transportkorb und plötzlich fand er sich in einem anderen Haus wieder…
Ungebremst rutsche ich Richtung Flur. Da werden Sekunden zu Stunden und ich bin der frisch geputzten Oberfläche hilflos ausgeliefert…
Ich bin ein vorbildlicher Kater! Deshalb verstehe ich auch nicht, warum Frauchen mir regelmäßig mein einziges kleines Hobby vermiest ….
Ahhh, herrlich, lange schlafen, sämtliche gemütliche Plätze im Haus ausprobieren, nur kurz zum Futtern in die Küche – wenn da nicht Frauchen wäre ….
Also Katzen sind ja speziell, sagt man. Ich finde, dass wir ganz normal reagieren, nur sind Zweibeiner nicht immer in der Lage, das alles gut zu interpretieren. Ein Beispiel? Gerne…
„Elvis, das muss jetzt mal sein“, höre ich noch von Frauchen. Würde ich sprechen können, hätte ich zu ihr gesagt: „Wirklich? Du willst deinen König verschleppen?
Den größten Fehler machen die Menschen morgens: Sie hauen auf einen kleinen Kasten, der eben noch furchtbare Geräusche gemacht hat, und jagen im Eiltempo aus dem Bett…
Da ich bei einem größeren Ausflug von unserem unliebsamen Nachbarskater vermöbelt worden bin, hat mich meine Tierärztin erst einmal krankgeschrieben…
Nur mit meiner richtigen Haltung am Fressnapf fällt es Frauchen auch auf, dass ihr herzallerliebster, schnuckeliger Liebling Appetit verspürt…
Da Frauchen seit kurzem einen Hund im Hause hat, habe ich wichtige Beobachtungen gemacht. Hier meine erste Analyse…
Das Dumme ist: Diese blöden Knöpfe, um es hell oder wieder dunkel werden zu lassen, sind in einer völlig unpraktischen Höhe angebracht …
Es gibt einfach kein besseres Personal als Menschen … ach, jede Katze sollte sich einen Menschen zulegen…
In diesem Haus passiert so einiges und ich habe das Gefühl, langsam gar nicht mehr das Sagen zu haben…
Mitten in der Nacht schalte ich mein Radar auf hundert Prozent und vernehme ein Atmen, das ich noch nicht kenne. Prompt bin ich hellwach…
Für manch einen kommt Weihnachten so dermaßen überraschend, dass er doch mit seinen Besorgungen in Stress gerät. Da sind wir froh, dass die Menschheit die Online-Bestellung erfunden hat…
Clickertraining für Katzen? Jawohl! Danach bin ich ausgeglichen und zufrieden. Schließlich muss ich mein Futter dann selbst erarbeiten…
Mittlerweile ist Frauchen auch in der Lage, zu unterscheiden, ob ich es nett meine oder die Lage ernst ist oder ob es pressiert.
Gibt es eigentlich typische Katzenhalter und Hundehalter? Kater Elvis glaubt, die Antwort darauf zu kennen …
In Schlangenlinien musste ich mein Revier abgehen! Kaum habe ich hier Gäste, schon tanzen sie mir auf dem Kopf rum…
Die Sonne scheint mir auf der Fensterbank sooooo schön auf den Pelz, dass ich oft wohlig schnurren muss. Es wäre noch etwas entspannter, wenn …
Also jetzt im Sommer erkennt auch meine Herzensdame, dass ich noch sehr lebendig bin. „Huch!“ höre ich jetzt öfter, wenn die Dame an der geöffneten Tür steht und ich an ihr ins Freie vorbeihusche.
„Sommer, Sonne, Kaktus“, singt Helge Schneider und mir kommen schon Anfang Mai die Sommergefühle hoch.
Es dämmert. Die Nacht kündigt sich an. Noch etwas schlaftrunken springe ich vom Regal. Die Jagdsaison ist eröffnet.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für einen Kater, seinen Menschen morgens zu wecken. Zur Erklärung: Es geht darum, einen Menschen aus dem Schlaf zu holen…
Er ist schon ein toller Kater. Irgendwo mag ich ihn. Frauchen hat stets Angst, ich könnte ihn verhauen… „Elvis, sei bitte nachsichtig mit dem kleinen Kerl…“
„Elvis, das ist unser Gast für zwei Wochen – sei schön lieb und komme bloß nicht auf die Idee, den armen Kerl zu verprügeln“, sagt Frauchen. Okay, der Einwand ist berechtigt…
Ich liebe Krimis! Ja, Sie lesen genau richtig. Ich bin ein Kater, der speziell Krimis liebt. Die Startmusik von Tatort, dem Alten & Co. versetzen mich in freudige Ekstase.
Für uns Tiere ist es schon etwas seltsam, dass Menschen auf einmal aufbrechen, aus dem Haus gehen und sinnlos durch die Gegend laufen, um dann wieder zuhause anzukommen. Ich glaube, sie nennen es „Joggen“ oder „Walking“.
Wussten Sie eigentlich wie viel Papier auf eine einzige Toilettenrolle passt? Ich weiß es jetzt. Und mein Frauchen auch.
Neulich habe ich von meiner neuen Nachbarin erzählt: eine überraschend freundliche Person! Dass ich fremde Menschen ganz nett finde, ist schon ein Ereignis. Aber jetzt kommt der Knaller! Ich bin verliebt.
Seit kurzem kontrolliere ich die Gegend gründlicher, weil wir eine neue Nachbarin haben. Bleibt alles beim Alten oder wird etwas verrückt, verschoben oder verstellt?
Uhhhh, der Sommer ist da! Obwohl ich schon ein weiser, erfahrener Kater bin, werde ich auch von den Geräuschen der Insekten und den Düften der Gräser gelockt.
Ständig verlegt mein Frauchen die Fernbedienung. Was daran so wichtig sein soll, kann ich Ihnen übrigens nicht erklären. Nach kürzlichem Schnüffel-Workshop mit den Hunden entstand die Idee, den Viechern eine wertvolle Aufgabe zukommen zu lassen…
Ein offenes Dachfenster und ein Herrchen, das mir den Rücken zudreht. Ein Geschenk des Himmels! Von wegen fauler Kater: Ratz, fatz, raus aus der Luke, die Dachplatten runtergerutscht – und schon klemmte ich in der Regenrinne.
Neulich bin ich wie üblich mein Revier abgegangen. Ich komme in die Küche und kann es kaum glauben: Mein Frauchen kocht nicht, sie backt nicht, nein, sie bereitet auch kein Katzenfutter zu. Sie steht auf einer Leiter und schmiert Farbe an die Wand!?!
Erziehungsmaßnahmen am Menschen machen uns Katzen ja so viel Freude…Das beginnt bereits am Morgen, wenn ich gerne mein Frauchen früh aufwecke, weil ich leichten Appetit verspüre.
Es gibt Zeiten, da regnet es tagelang. Wie ich das hasse. Nasses Gras unter meinen rosa Pfoten kann ich gar nicht leiden. Selbst feuchter Asphalt ist mir ein Graus. Nein, wahrscheinlich bin ich kein richtiger Freigänger.
Ja, jetzt ist es wieder soweit: Ein neuer „Lockdown“. Das ist die Zeit, wo wir Tiere wieder die Fellärmel hochkrempeln und ran müssen: Schließlich sind wir wichtige Animateure, damit unsere Menschen nicht Laune und Zuversicht verlieren.
Bald is‘ Weihnachten … Also, ich denke, dieses Jahr werden sich weniger Menschen in den Einkaufbummel stürzen zum Leidwesen der Ladeninhaber. In Zeiten von Corona greifen eben viele aufs Onlineshopping zurück.
Es ist wunderbar, wenn Frauchen im gemütlichen Sessel Platz nimmt und bei einer Tasse Tee ein Buch liest. Meine Mitbewohnerin Katze Charlotte und ich schleichen dann um Frauchen und Möbelstück herum…
Ich habe mal gehört, dass bei älteren Herren regelmäßige Gymnastik von Vorteil sein könnte. Nach ausgiebigen Analysen, habe ich den Entschluss getroffen es auch zu probieren.
Besonders Frauen haben für Samtpfoten ein großes Herz! Neulich erzählte mir mein Nachbarskater von seiner Schwester: Ein leicht ängstliches Kätzchen. Für sie stand ein Umzug an.
Ich bin der festen Ansicht, dass Frauchen mich beschäftigt sollte, wenn sie zuhause ist. Das tut sie auch. Aber: In Zeiten von Homeoffice ist sie durchgehend da, sitzt aber vor dem Computer.
Mein Frauchen kocht ja gerne für uns. Oh ja, sie ist da sehr ambitioniert…da wird auch nichts dem Zufall überlassen: Tierärzte werden befragt, Pülverchen gekauft, Zutaten fein säuberlich abgewogen, auf einer speziellen Waage natürlich.
Mein Frauchen braucht keinen Wecker. Sie hat mich! Mein Frauchen, braucht nicht an die Mittagspause zu denken. Sie hat mich! Mein Frauchen braucht sich auch nicht darum kümmern, pünktlich Feierabend zu machen.
Endlich: Ich habe mein Frauchen für mich alleine! Was habe ich alles angestellt: Mein Fell frisiert, Karate-Sprünge geübt, Pediküre betrieben, Klorollen aufgewickelt. Alles nur, um sie zu beeindrucken. Und jetzt?
Wenn ich ein Mensch wäre, hätte ich an diesem Tag bestimmt ein breites Grinsen im Gesicht: Ich schaue in den Garten und entdecke ein komisches Szenario. Was ist das? Die Menschen in meinem Garten kenne ich, aber was um Himmels Willen treiben sie da?
Ja, jetzt ist es geschehen: Lange stand die Wohnung direkt neben unserer Behausung leer. Auf einmal kam der Möbelpacker und zwei junge Leute dazu. Der Möbelpacker ging, die jungen Leute blieben. Und jetzt nerven sie.
Obwohl es schon erste Sonnenstrahlen gegeben hat, ist es trotzdem noch knackig kalt und ungemütlich. Mein Frauchen scheint das gar nicht zu stören: Immerhin ermuntert sie mich euphorisch dazu, nach draußen zu gehen.
Ich liebe mein Frauchen. Schließlich landet leckeres Futter im Napf. Spiel- und Schmusestunden sind einfach genial.
Katzen scheuen den Regen wie der Teufel das Weihwasser? Ja, das sagt man uns nach. Das weiß wohl auch mein Nachbar, der anscheinend Miezen furchbar findet und versucht, sie regelmäßig mit einem Wasserschlauch zu vertreiben.
Katzen sind schon etwas besonderes. Nicht nur, dass wir extrem gut springen können, über ein exzellentes Tastvermögen verfügen, nein, wir Katzen können auch gut singen!
Also nein: Das, was mein Frauchen mir manchmal im Napf serviert, ist für einen Kater indiskutabel. Sie sieht das anders. Was ist aber das Gute daran, ein Nassfutter auszuprobieren, in neuer Geschmacksrichtung?
Also als Kater habe ich keine Ahnung davon, aber mir ist dieses Ding äußerst suspekt. Es fiepst, trötet, bellt und singt. Manchmal spricht es sogar. Völlig unsinnig finde ich, dass aus diesem vermeintlich tollen Teil nicht wenigstens Futter oder Wasser rauskommt.
Was ist das ein hartes Geschäft, das Revier zu verteidigen!! Immer mal wieder muss ich mich um neue Kater kümmern, die meinen, Sie müssten die ganze Welt in einer Nacht erobern.
Es ist Punkt acht Uhr. An der Haustür klingelt es. Frauchen öffnet und bittet den Besuch herein. Normalerweise ergreife ich nicht direkt die Flucht, wenn irgend jemand meint, mein Haus betreten zu müssen.
Hunde nerven. Ja, ja, ich weiß, die Hundeliebhaber sehen das ganz anders. Jedenfalls sehen sie jovial über so einige Verfehlungen der Wauzis hinweg – und zwar regelmäßig.
So, jetzt beginnt wieder die schöne Jahreszeit. Hatte ich an dieser Stelle schon einmal erwähnt, dass ich ein Winterschläfer und ein Sommerkater bin? Also fängt jetzt für mich wieder die aktive Zeit an – oaky, ich bin 15 Jahre, was soll‘s?
Wochenende. Alles schläft. Ich liege – so wie es sich für einen Königskater gehört – auf dem weichen großen Kopfkissen meines Frauchens. Mein Frauchen daneben. Auf meinem Frauchen liegt Katze Charlotte…
Es gefällt mir ganz und gar nicht, wenn Frauchen mich zwingt, mein Revier zu verlassen. Nach zahlreichen Übungen fühle ich mich zwar ganz entspannt in der Katzenbox, aber schön ist es nicht.