Kater Elvis erzählt: Keiner hört auf mich…
In Schlangenlinien musste ich mein Revier abgehen! Kaum habe ich hier Gäste, schon tanzen sie mir auf dem Kopf rum…
In Schlangenlinien musste ich mein Revier abgehen! Kaum habe ich hier Gäste, schon tanzen sie mir auf dem Kopf rum…
Die Sonne scheint mir auf der Fensterbank sooooo schön auf den Pelz, dass ich oft wohlig schnurren muss. Es wäre noch etwas entspannter, wenn …
Also jetzt im Sommer erkennt auch meine Herzensdame, dass ich noch sehr lebendig bin. „Huch!“ höre ich jetzt öfter, wenn die Dame an der geöffneten Tür steht und ich an ihr ins Freie vorbeihusche.
„Sommer, Sonne, Kaktus“, singt Helge Schneider und mir kommen schon Anfang Mai die Sommergefühle hoch.
Es dämmert. Die Nacht kündigt sich an. Noch etwas schlaftrunken springe ich vom Regal. Die Jagdsaison ist eröffnet.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für einen Kater, seinen Menschen morgens zu wecken. Zur Erklärung: Es geht darum, einen Menschen aus dem Schlaf zu holen…
Er ist schon ein toller Kater. Irgendwo mag ich ihn. Frauchen hat stets Angst, ich könnte ihn verhauen… „Elvis, sei bitte nachsichtig mit dem kleinen Kerl…“
„Elvis, das ist unser Gast für zwei Wochen – sei schön lieb und komme bloß nicht auf die Idee, den armen Kerl zu verprügeln“, sagt Frauchen. Okay, der Einwand ist berechtigt…
Ich liebe Krimis! Ja, Sie lesen genau richtig. Ich bin ein Kater, der speziell Krimis liebt. Die Startmusik von Tatort, dem Alten & Co. versetzen mich in freudige Ekstase.
Für uns Tiere ist es schon etwas seltsam, dass Menschen auf einmal aufbrechen, aus dem Haus gehen und sinnlos durch die Gegend laufen, um dann wieder zuhause anzukommen. Ich glaube, sie nennen es „Joggen“ oder „Walking“.