Herzmuskelerkrankung früh erkennen
Tierhalter größerer Rassen, insbesondere Dobermann-Freunde, sollten informiert sein über die „Dilatative Kardiomyopathie“ (DCM).
Tierhalter größerer Rassen, insbesondere Dobermann-Freunde, sollten informiert sein über die „Dilatative Kardiomyopathie“ (DCM).
Bei Schnee und Frost benutzen zahlreiche Autofahrer „Glysantin“, ein Frostschutzmittel für den Kühler. Für Hunde und (Nasch-) Katzen ist die geruchlose und süßlich schmeckende Substanz Ethylenglycol, die im Frostschutzmittel enthalten ist, verlockend.
„Eine Altersvorsorge bei Tieren beginnt nicht im Alter!“ Das bedeutet, dass zwei bis drei Jahre, bevor ein Tier zu den Senioren gehört, mit der jährlichen geriatrischen Vorsorge begonnen werden sollte.
Nicht selten landen im Dezember Tiere in der Notfallaufnahme. Denn bereits ab dem ersten Advent beginnt wieder die Zeit der Weihnachtsdekoration.
Nicht nur spezielle Kaustangen können Belägen vorbeugen. Gewöhnen Sie Ihr Tier so früh wie möglich an das Zähneputzen. Das kann auch bei Katzen funktionieren.
Medienberichte über einen Tollwutfall bei einem Welpen in Bremen, der laut Angaben aus Südosteuropa stammte, haben in vergangener Zeit für Aufregung gesorgt.
Seit Tagen kann Rüde Paul nicht von seinen Ohren lassen und bearbeitet die Lauscher mit seiner Pfote.
Mücken sind zum Teil berühmt berüchtigt. Je nach Art können sie beim Blutsaugen unterschiedliche Erreger auf Hunde übertragen: Stechmücken etwa die Larven von Haut- und Herzwürmern, Sandmücken den Erreger der Leishmaniose.
Die meisten Tierbesitzer haben es bereits erlebt, dass ihr Tier kurzzeitig Kortison bekommen hat. Künstliche Kortisone helfen dem Körper, mit verschiedenen Arten von Entzündungen fertig zu werden.
Wurmsaison ist immer: Weil Würmer als sogenannten Endoparasiten im Darm oder anderen inneren Organen ihres Wirtes schmarotzen, können Hund und Katze ganzjährig befallen werden.